Öffentliche n°1971

Petitionär/in: Guy Klein

13e mois pour le secteur privé 13. Monatsgehalt für Beschäftigte im Privatsektor

Ziel der Petition

Der Staat bezahlt den Menschen im Privatsektor, das im öffentlichen Sektor übliche, 13. Monatsgehalt. Bei Unternehmen die bereits einen 13. Monat bezahlen übernimmt der Staat den 14. Monat. L'état paye aux personnes du secteur privé le salaire habituel du 13e mois dans le secteur public. ... mehr

Beweggründe für die Petition

Die Gehälter zwischen Öffentlich- und Privatangestellten in Luxemburg entwickeln sich immer weiter auseinander, sodass sich zunehmend eine Zweiklassengesellschaft entwickelt. Sämtliche in Luxemburg arbeitenden Menschen sind aber für den Wohlstand und die Steuereinnahmen in Luxemburg ... mehr

abgelaufen  28.10.2021
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Verlauf dieser Petition

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17.12.2021

Beendigungsbescheid

Déclaration de clôture Déclaration de clôture
14.12.2021

Die öffentliche Petition Nr. 1971 wurde am 14-12-2021 abgeschlossen

Begründung der Beendigung: Demande concernant le reclassement en pétition ordinaire restée sans suite

11.11.2021

Anfrage betreffend die Weiterbearbeitung der Petition in Form einer einfachen Petition

10.11.2021

Die öffentliche Petition Nr. 1971 hat das Quorum von 4500 gültigen Unterschriften bis zum 10-11-2021 nicht erreicht. Zahl der gültigen Unterschriften: 215

10.11.2021

Gültige Online-Unterschriften: 215

29.10.2021

Die Frist zum Unterschreiben der öffentlichen Petition Nr. 1971 ist am 29-10-2021 abgelaufen - Zahl der Online-Unterschriften vor Überprüfung: 215

17.09.2021

Die öffentliche Petition Nr. 1971 kann ab dem 17-09-2021 unterschrieben werden

17.09.2021

Zulässigkeitsbescheid

16.09.2021

Die öffentliche Petition Nr. 1971 wurde am 16-09-2021 von der Präsidentenkonferenz für zulässig erklärt

Zulässigkeit : zulässig

Beginn der Unterschriftsphase : 17-09-2021 um 0:00

Ende der Unterschriftsphase : 28-10-2021 um 23:59

15.09.2021

Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 15-09-2021 betreffend die Petition Nr. 1971 fällt positiv aus

Gutachten des Petitionsausschusses : positiv

04.08.2021

Die öffentliche Petition Nr. 1971 wurde am 04-08-2021 eingereicht.

Titel der Petition: 13e mois pour le secteur privé

13. Monatsgehalt für Beschäftigte im Privatsektor

Ziel der Petition: Der Staat bezahlt den Menschen im Privatsektor, das im öffentlichen Sektor übliche, 13. Monatsgehalt. Bei Unternehmen die bereits einen 13. Monat bezahlen übernimmt der Staat den 14. Monat.

L'état paye aux personnes du secteur privé le salaire habituel du 13e mois dans le secteur public. Pour les entreprises qui paient déjà un 13e mois, l'état prend en charge le 14e mois.

Gründe für das allgemeine Interesse dieser Petition: Die Gehälter zwischen Öffentlich- und Privatangestellten in Luxemburg entwickeln sich immer weiter auseinander, sodass sich zunehmend eine Zweiklassengesellschaft entwickelt. Sämtliche in Luxemburg arbeitenden Menschen sind aber für den Wohlstand und die Steuereinnahmen in Luxemburg verantwortlich und deshalb sollten die Einnahmen vom Staat auch entsprechend gerecht an die Menschen verteilt werden. Die meisten Unternehmen können aus Wettbewerbsgründen keinen 13. Monat bezahlen. Diese Massnahme wäre angebracht um die Chancengleichheit der Menschen in Luxemburg zu garantieren. Die öffentlichen Arbeitgeber müssten sich keine Sorge um ihre Attraktivität sorgen, da ihren Angestellt auch weiterhin Privilegien geboten werden, die im privaten Sektor nicht möglich sind.

 

Les salaires entre les employés du secteur public et du secteur privé au Luxembourg sont de plus en plus divergents, ce qui donne lieu à une société à deux vitesses. Cependant, toutes les personnes travaillant au Luxembourg sont responsables de la prospérité et des recettes fiscales du pays et, par conséquent, l'État devrait distribuer équitablement ces recettes à la population. La plupart des entreprises ne peuvent pas payer un 13e mois pour des raisons de concurrence. Cette mesure serait appropriée pour garantir l'égalité des chances des personnes au Luxembourg. Les employeurs publics n'auraient pas à s'inquiéter de leur attractivité, car leurs employés continueraient à se voir offrir des privilèges qui ne sont pas possibles dans le secteur privé.