Petitionär/in: Guy Wagner

Anstrengung um eventuell Kartell-Absprachen bei öffentlichen Angeboten entgegen zu wirken und Ausgaben zu reduzieren.

Ziel der Petition

Folgen Vorgehensweise sollte bei öffentlichen Ausschreibungen von Arbeiten für Gemeinde-und Staat eingehalten werden; Alle „Submissionen“ die den Kostenpunkt von 100.000 € einzeln oder im Bündel überschreiten sollten folgende Details aufzeigen: -Anzahl der gearbeiteten Stunden + Stundenlohn ... mehr Folgen Vorgehensweise sollte bei öffentlichen Ausschreibungen von Arbeiten für Gemeinde-und Staat eingehalten werden; Alle „Submissionen“ die den Kostenpunkt von 100.000 € einzeln oder im Bündel überschreiten sollten folgende Details aufzeigen: -Anzahl der gearbeiteten Stunden + Stundenlohn -Namen der implizierten Arbeiter/Angestellten (um Schwarzarbeit vor zu beugen) -Die Arbeiten sollten im Falle von infrastrukturarbeiten von der ITM homologiert werden (Kontrolle der Sicherheitsnormen) -Preis und Quantität der verwendeten Materialien (zb 10 Tonnen Sand, Fertig Beton..) -Brutto Marge -eventuell bezahlte Kommission und an wen. Diese Angaben sollten dem Steuerzahler per Internet oder auf Papier zugänglich gemacht werden und die Rechtfertigung warum diese Offerte zurückbehalten wurden und welche im Papierkorb verschwanden. Des Weiteren sollte der Submissionär oder Lieferant eine Garantie von 10 Jahren auf den Arbeiten abgeben. Bei Anschaffung von Gemeinde-Gefährten sollte dieses in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden gehandelt werden unter der Form einer Einkaufszentrale, ähnliches Modell wie im Hospitalsektor.  ... weniger

Beweggründe für die Petition

Für mich eine plausible Approach um kartellabsprachen und Favoritismus vor zu beugen, es handelt sich im Endeffekt um Steuerausgaben. Deren Reduktion kann einen großen Impact auf die zu zahlenden Steuern haben und diese reduzieren.