Öffentliche n°3209

Petitionär/in: Noémie Entringer

Härtere und vor allem konsequente Strafen bei Tierquälerei.

Ziel der Petition

Ziel dieser Petition soll sein, dass die Tierquälerei in Zukunft härter und vor allem konsequenter als bis jetzt bestraft wird. Täter dürfen bei solchen Taten nicht unbestraft davon kommen.

Beweggründe für die Petition

Anlass für das Einreichen dieser Petition sind die zunehmenden Fälle von Tierquälerei in den letzten Monaten (z.B. brutales Köpfen eines Geißbocks in Mersch oder Abschneiden der Beine von min. drei Katzen im Norden des Landes).

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Verlauf dieser Petition

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05.07.2024

Die öffentliche Petition Nr. 3209 kann ab dem 05-07-2024 unterschrieben werden

04.07.2024

Zulässigkeitsbescheid

04.07.2024

Die öffentliche Petition Nr. 3209 wurde am 04-07-2024 von der Präsidentenkonferenz für zulässig erklärt

Zulässigkeit : zulässig

Beginn der Unterschriftsphase : 05-07-2024 um 0:00

Ende der Unterschriftsphase : 15-08-2024 um 23:59

03.07.2024

Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 03-07-2024 betreffend die Petition Nr. 3209 fällt positiv aus

Gutachten des Petitionsausschusses : positiv

14.06.2024

Die öffentliche Petition Nr. 3209 wurde am 14-06-2024 eingereicht.

Titel der Petition: Härtere und vor allem konsequente Strafen bei Tierquälerei.

Ziel der Petition: Ziel dieser Petition soll sein, dass die Tierquälerei in Zukunft härter und vor allem konsequenter als bis jetzt bestraft wird. Täter dürfen bei solchen Taten nicht unbestraft davon kommen.

 

 

Gründe für das allgemeine Interesse dieser Petition: Anlass für das Einreichen dieser Petition sind die zunehmenden Fälle von Tierquälerei in den letzten Monaten (z.B. brutales Köpfen eines Geißbocks in Mersch oder Abschneiden der Beine von min. drei Katzen im Norden des Landes).