Petitionär/in: Steve Arnoldy
Gesetzliches Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden, wie z.B. Stachelhalsband, Würgehalsband, Teletakt, usw.
Ziel der Petition
Ein Anpassen des Hundegesetzes an das Tierschutzgesetz ist von Nöten. Aversive Führungsmethoden von Hunden sind im privaten-, freizeit-, sowie beruflichem Kontext leider noch immer zu beobachten.
Beweggründe für die Petition
Ein allgemeines Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden würde im die Tierschutzkonformität unterstützen, -Stachelhalsbänder, Würgehalsbänder, elektronische Erziehungshalsbänder, usw. sind nicht nur extremst schmerzvoll für den Hund, sondern verletzen lebenswichtige Strukturen und ... mehr
Verlauf dieser Petition
Die öffentliche Petition Nr. 2773 wurde am 06-12-2023 abgeschlossen
Begründung der Beendigung: Demande concernant le reclassement en pétition ordinaire restée sans suite
Anfrage betreffend die Weiterbearbeitung der Petition in Form einer einfachen Petition
Die öffentliche Petition Nr. 2773 hat das Quorum von 4500 gültigen Unterschriften bis zum 11-10-2023 nicht erreicht. Zahl der gültigen Unterschriften: 319
Gültige Online-Unterschriften: 319
Die Frist zum Unterschreiben der öffentlichen Petition Nr. 2773 ist am 10-08-2023 abgelaufen - Zahl der Online-Unterschriften vor Überprüfung: 320
Die öffentliche Petition Nr. 2773 kann ab dem 29-06-2023 unterschrieben werden
Zulässigkeitsbescheid
Die öffentliche Petition Nr. 2773 wurde am 28-06-2023 von der Präsidentenkonferenz für zulässig erklärt
Zulässigkeit : zulässig
Beginn der Unterschriftsphase : 29-06-2023 um 0:00
Ende der Unterschriftsphase : 09-08-2023 um 23:59
Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 26-06-2023 betreffend die Petition Nr. 2773 fällt positiv aus
Gutachten des Petitionsausschusses : positiv
Die öffentliche Petition Nr. 2773 wurde am 18-05-2023 eingereicht.
Titel der Petition: Gesetzliches Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden, wie z.B. Stachelhalsband, Würgehalsband, Teletakt, usw.
Ziel der Petition: Ein Anpassen des Hundegesetzes an das Tierschutzgesetz ist von Nöten. Aversive Führungsmethoden von Hunden sind im privaten-, freizeit-, sowie beruflichem Kontext leider noch immer zu beobachten.
Gründe für das allgemeine Interesse dieser Petition: Ein allgemeines Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden würde im die Tierschutzkonformität unterstützen,
-Stachelhalsbänder, Würgehalsbänder, elektronische Erziehungshalsbänder, usw. sind nicht nur extremst schmerzvoll für den Hund, sondern verletzen lebenswichtige Strukturen und Organe wie zum Beispiel Luftröhre, Schilddrüse, Speiseröhre, Nerven, usw.
- Erziehungs- und Führungsmethoden welche auf Schmerzreize, oder andere negative Stimuli basieren sind ethisch sowie ethologisch nicht mehr vertretbar.