Gesetzliches Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden, wie z.B. Stachelhalsband, Würgehalsband, Teletakt, usw.

Öffentliche Petition Nr.2773

Petent: Steve Arnoldy

Ziel der Petition

Ein Anpassen des Hundegesetzes an das Tierschutzgesetz ist von Nöten. Aversive Führungsmethoden von Hunden sind im privaten-, freizeit-, sowie beruflichem Kontext leider noch immer zu beobachten.

Begründung der Petition

Ein allgemeines Verbot von aversiven Führungsmitteln bei Hunden würde im die Tierschutzkonformität unterstützen, -Stachelhalsbänder, Würgehalsbänder, elektronische Erziehungshalsbänder, usw. sind nicht nur extremst schmerzvoll für den Hund, sondern verletzen lebenswichtige Strukturen und Organe wie zum Beispiel Luftröhre, Schilddrüse, Speiseröhre, Nerven, usw. - Erziehungs- und Führungsmethoden welche auf Schmerzreize, oder andere negative Stimuli basieren sind ethisch sowie ethologisch nicht mehr vertretbar.

Unterschriftensammlung abgeschlossen

Nach der Auswertung aller registrierten Unterschriften sind 319 Unterschriften gültig.

Gültige Unterschriften

319 / 4 500

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Wichtige Informationen

Abgeschlossen

Datum der Einreichung

18/05/2023

Öffnung der Unterschriftensammlung

29/06/2023

Zusätzliche Informationen