Petitioner: Gérard Philipp
Dopingtest am Arbeitsplatz - Dopingbekämpfung per Gesetz
Purpose of the petition
Im Sport ist Doping weitestgehend verboten, da die für die Sportler häufig mit dem Risiko einer Gesundheitsschädigung einhergehende Anwendung von Dopingmitteln zu einer ungleichen Chancenverteilung im sportlichen Wettbewerb führt. Jedoch ist Doping auf dem Arbeitsplatz erlaub und unterliegt keiner Gesetzlichen Regelung und Kontrolle. Für Angestellte ist die Gesundheitsgefährdung nicht zu unterschätzen und führt auch zu einer ungleichen Chancenverteilung. Deshalb muss ein Gesetzt geschaffen werden was Doping am Arbeitsplatz verbittet, unangekündigte Dopingkontrollen ermöglicht, und bei Verstoß zur einer Bestrafung führt.
Reasons for the petition
Die Gefahr von Doping am Arbeitsplatz wird unterschätzt. Es geht dabei nicht um Traubenzucker, Kaffee, Guarana oder Baldrian sonderen um verschiedene Wachmacher-Pillen, mit denen sich Beschäftige am Arbeitsplatz dopen wie z.B. Modafinil: Wachmacher mit Nebenwirkungen Methylphenidat: "Ritalin" fürs Büro Fluoxetin: Glückspillen mit Suizidgefahr Piracetam: Schnelldenken auf Rezept Metoprolol: Herzmittel gegen Lampenfieber usw. Solche Pillen können erhebliche Nebenwirkungen haben. Abgesehen von den Gesundheitlichen Risiken kann es nicht weiter erlaubt sein sich Vorteile mit Doping am Arbeitsplatz zu schaffen um besser zu sein wie andere Leute die nicht Ihre Gesundheit aufs Spiel setzten. Professionelle Sportler werden wegen Dopingverstöße bis zu Jahre gesperrt und werden fristlos entlassen jedoch für alle andere Berufe ist Doping kein Thema. Deshalb sollte auch für alle anderen Berufe die gleiche Reglung wie im Sport angewandt werden.
The steps of this petition
Validated electronic signatures: 28
Request concerning the continuation of the petition as an ordinary petition
The threshold of 4500 signatures is not reached for the public petition n°1056, on 18-09-02018 - Number of signatures after validation: 28
The period for signing the public petition n°. 1056 is closed on 15-08-2018 - Number of electronic signatures before validation: 28
The public petition n°1056 is open for signature, on 03-07-2018
Statement of admissibility
The public petition n°1056 is declared admissible by the Conference of Presidents on 28-06-2018
Admissibility: admissible
Start date of the signature period: 03-07-2018 at 0:00 a.m.
End date of the signature period: 14-08-2018 at 11:59 p.m.
The Committee on Petitions issued an opinion positive regarding the public petition n° 1056, on 21-06-2018
Opinion of the Committee on Petitions: positive
The petition public n°1056 is submitted the 17-06-2018
Title of the petition: Dopingtest am Arbeitsplatz - Dopingbekämpfung per Gesetz
Aim of the petition: Im Sport ist Doping weitestgehend verboten, da die für die Sportler häufig mit dem Risiko einer Gesundheitsschädigung einhergehende Anwendung von Dopingmitteln zu einer ungleichen Chancenverteilung im sportlichen Wettbewerb führt. Jedoch ist Doping auf dem Arbeitsplatz erlaub und unterliegt keiner Gesetzlichen Regelung und Kontrolle. Für Angestellte ist die Gesundheitsgefährdung nicht zu unterschätzen und führt auch zu einer ungleichen Chancenverteilung. Deshalb muss ein Gesetzt geschaffen werden was Doping am Arbeitsplatz verbittet, unangekündigte Dopingkontrollen ermöglicht, und bei Verstoß zur einer Bestrafung führt.
Motivation of the general interest of the petition: Die Gefahr von Doping am Arbeitsplatz wird unterschätzt. Es geht dabei nicht um Traubenzucker, Kaffee, Guarana oder Baldrian sonderen um verschiedene Wachmacher-Pillen, mit denen sich Beschäftige am Arbeitsplatz dopen wie z.B.
Modafinil: Wachmacher mit Nebenwirkungen
Methylphenidat: "Ritalin" fürs Büro
Fluoxetin: Glückspillen mit Suizidgefahr
Piracetam: Schnelldenken auf Rezept
Metoprolol: Herzmittel gegen Lampenfieber
usw.
Solche Pillen können erhebliche Nebenwirkungen haben. Abgesehen von den Gesundheitlichen Risiken kann es nicht weiter erlaubt sein sich Vorteile mit Doping am Arbeitsplatz zu schaffen um besser zu sein wie andere Leute die nicht Ihre Gesundheit aufs Spiel setzten.
Professionelle Sportler werden wegen Dopingverstöße bis zu Jahre gesperrt und werden fristlos entlassen jedoch für alle andere Berufe ist Doping kein Thema. Deshalb sollte auch für alle anderen Berufe die gleiche Reglung wie im Sport angewandt werden.